[Article: Vorbereitung | Discussion ]
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- WLAN - Zugang
- Namensschilder
- Getränke
- Kaffee???
- Kuchen
- Trinkbecher, Kuchenuntertassen
- Messer zum Portionieren der Kuchen
[Edit]2 Termin
Di 27.04.2010
[Edit]3 Folder Freie Software Krems
Weitere links, die integriert werden sollten:
- deshalbfrei.org
(http://www.deshalbfrei.org/moinmoin/freiheit/argumente)
- didaktisches modell FUSS
(http://www.fuss.bz.it/realisierungsphasen-des-projektes/das-didaktische-modell)
- fossed FAQ
(http://www.fossed.com/fossed-faq-s)
- machdichfrei.at
(http://www.machdichfrei.at/)
- FSFE
(http://wiki.fsfe.org/Reasons_for_schools_to_use_Free_Software) Gründe für Freie Software in der Schule
Eine Rundschau / Die Säulen
- Freie Software
- Freie Standards
- Freie Inhalte (wikipedia)
Definition / Was ist Freie Software
Als frei wird eine Software dann bezeichnet, wenn sie mindestens folgende vier Freiheiten gewährt:
- Die Freiheit das Progamm ohne Einschränkungen auszuführen.
- Die Freiheit das Programm zu analysieren und an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.
- Die Freiheit Kopien weiterzugeben.
- Die Freiheit das Programm zu verbessern und die Verbesserungen mit anderen zu teilen.
Freie Software muss nicht unbedingt gratis sein, obwohl sie es meist ist.
So wie kostenlose Software nicht automatisch Freie Software ist.
Allgemeine und Soziale Vorteile
- Informationstechnologie als Kulturtechnik
- Chancengleichheit / Gleiche Zugangsmöglichkeit für alle
(Z.B. in der Schule: Gleiche Software zuhause einsetzbar)
- Legalität / Keine Raubkopien
- Unabhängigkeit / Antimonopolistisch
- Kooperation / Teilen von Wissen zum allgemeinen Vorteil / Soziale Fähigkeiten
Technische Vorteile
- Einhaltung von Standards
- Hohe Sicherheit und rasche Fehlerbehebung durch Kontrollmöglichkeit
- Hohe Qualität durch Offenheit
- Direkte Möglichkeit der Rückmeldung
- Verwendung offener Standards
Wirtschaftliche Vorteile
- Herstellerunabhängigkeit
Stärkt die lokale Wirtschaft durch Möglichkeit lokaler Dienstleistungsungernehmen.
- Kostengünstig
Finanzielle Ressourcen können für Anpassung, Schulung oder Hardware verwendet werden statt in Lizenzkosten gebunden zu sein.
[Edit]4 Migrationsleitfaden für Schulen
Migrationsszenarien für einzelne Anwendungen oder Komplettsysteme.
- Unabhängigkeit
- Erfassung und Analysen des Ist-Zustandes
- Machbarkeitsstudien
- Informationsveranstaltungen auf breiter Basis
- Pilotprojekte
- Schulungen und Workshops
- Migration
- Nachbetreuung
- Evaluierung
Begleitende Massnahmen:
- Unterrichtsunterlagen
- Technik-Servicecenter
Beispiel einer gelungenen Migration: FUSS Südtirol
(http://www.fuss.bz.it/realisierungsphasen-des-projektes/realisierungsphasen-des-projektes)
[Edit]5 Programm
Grobraster:
- Gemeinsam für alle: Ein oder zwei vorträge zu beginn
danach vorträge/workshops getrennt für
- Administrierende
- unterrichtende eventuell weiter geteilt in
- oberstufe
- unterstufe
- volksschule und kindergarten (gibts dafür bedarf?)
Für unterrichtende nach dem motto: "Ein edv-unterstützter unterrichtstag" oder "Didaktischer Technologieeinsatz in XYZ"
[Edit]5.1 Programmspeicher
(spital/drau, rheinlandpfalz, extremadura, münchen, krems, ...)
- skolelinux
- whiteboard fh-st.p wii (siehe IS: Newsletter 27.2.2009)
- lernspiele (netbridge-tuxlala, ...)
- ECDL
- gimp
- seminarix?
- terminalserver?
- education-server melk?
- stundenplanprogramm
- LinuxAdvanced als workshop
- LinuxAdvanced testcenter (lug)
- dualboot war gestern - virtualisierung (virtualbox, andlinux, ...)
- migrationsscenarien
- Zimbra (FOSS E-Mail / Kollaborations Suite)
- roberta (roboterbau für mädchen/legospezifisch) http://www.roberta-home.de
Päd:
- Mahara als E-Portfolio Tool wär' was für Gerhard (da ist die Donau-UNI ja auch irgendwie inkludiert)
- Netbooks im Unterricht (Arbeiten mit einem USB-Live System im praktischen Einsatz)
- E-Content (wo? was? ein umfassender Überblick ohne Werbecharakter)
Admin:
- Linux am Desktop (Installation & typische Adaptierungen/Konfigurationen)
- Linux im Netzwerk (Anbindung von Workstations an einen Server)
- automatisierte Datensicherung über Skripte + Klonen & Imaging von Workstations (LA for Admins, FOG)
- Linux Firewalls (Devil Linux, IPCop)
[Edit]6 Stände
- buchstand / opensourcepress.de
- tuxlala
[Edit]7 Organisatorisches
[Edit]7.1 Diverses
- abstimmung arbeitsgruppe informatiklehrerInnen an der AHS in seitenstetten (woche nach ostern)
- anerkennung als fortbildung und für fahrtkosten
- mailadressen der verteiler abstimmen um doppelzusendungen zu vermeiden
- schule.at (noe, wien, ooe, ev bgld?) [oger]
- nö-lsr [oger]
- fh-noe [oger]
- informatikserver graz [oger]
- schule.at [gerhard] ident mit schuladressen aus dem web?
- ag informatik [rene]
- bmukk [oger, oder???]
- www.lehrerweb.at!
- Medienpartner
- Sponsoring
- Campus-Radio / Campus-TV
[Edit]7.2 Anmeldesystem
Emailverständigung der anmeldeleitung, damit nachschauen im web entfällt.
[Edit]7.3 Vernetzungen
- lsr-noe
- bmukk
- pädagogischen hochschulen. Eventuell aufnahme ins kursprogramm bei https://www.ph-online.ac.at
- elternvereine?
- skolelinux, debian-edu
[Edit]8 Education events anderswo
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