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[ Treffen : 06.11.2013 um 19:00 bei Asinoe ]
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== TODO Last minute == *Medienpartner *Sponsoring * Tagungsmappe --- * WLAN - Zugang * Namensschilder * Getränke * Kaffee??? * Kuchen * Trinkbecher, Kuchenuntertassen * Messer zum Portionieren der Kuchen == Termin == Vorschläge waren/wären: Di 27.04.2010 == Folder Freie Software Krems == Weitere links, die integriert werden sollten: * 03.03.2010 (erster mittwoch im mai) [http://www.deshalbfrei.org/moinmoin/freiheit/argumente deshalbfrei.org] * 10.03.2010 (zweiter mittwoch im mai.<br>Jede spätere woche läuft gefahr in die osterferien zu fallen) [http://www.fuss.bz.it/realisierungsphasen-des-projektes/das-didaktische-modell didaktisches modell FUSS] * 13.04.2010 (dienstag, zweite woche nach ostern) [http://www.fossed.com/fossed-faq-s fossed FAQ] * 14.04.2010 (mittwoch, zweite woche nach ostern) [http://www.machdichfrei.at/ machdichfrei.at] * 20.04.2010 (dienstag, dritte woche nach ostern) [http://wiki.fsfe.org/Reasons_for_schools_to_use_Free_Software FSFE] Gründe für Freie Software in der Schule '''Eine Rundschau / Die Säulen''' * 21.04.2010 (mittwoch, dritte woche nach ostern) Freie Software * Freie Standards Am ersten mittwoch nach ostern * Freie Inhalte (wikipedia) '''Definition / Was ist die AG-tagung der informatikunterrichtenden. Obige termine sind so angelegt, dass keine kollision entsteht. Freie Software''' Die dienstage nach ostern habe ich dazugenommen, um dem argument "es entfallen am gleichen wochentag die gleichen unterrichtsstunden" auszuweichen. Wenn wir einen konstanten abstand zu ostern halten, Als '''frei''' wird eine Software dann haben wir auch einen "fixen" (also vorhersehbaren) termin, bezeichnet, wenn auch beweglich. sie mindestens folgende vier Freiheiten gewährt: * Die zweite woche nach ostern würde mir besser gefallen, um etwas mehr abstand Freiheit das Progamm ohne Einschränkungen auszuführen. * Die Freiheit das Programm zu analysieren und an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. * Die Freiheit Kopien weiterzugeben. * Die Freiheit das Programm zu verbessern und die Verbesserungen mit anderen zu teilen. '''Freie Software''' muss nicht unbedingt gratis sein, obwohl sie es meist ist. So wie kostenlose Software nicht automatisch Freie Software ist. '''Allgemeine und Soziale Vorteile''' * Informationstechnologie als Kulturtechnik * Chancengleichheit / Gleiche Zugangsmöglichkeit für alle<br>(Z.B. in der Schule: Gleiche Software zuhause einsetzbar) * Legalität / Keine Raubkopien * Unabhängigkeit / Antimonopolistisch * Kooperation / Teilen von Wissen zum ag-treffen allgemeinen Vorteil / Soziale Fähigkeiten '''Technische Vorteile''' * Einhaltung von Standards * Hohe Sicherheit und rasche Fehlerbehebung durch Kontrollmöglichkeit * Hohe Qualität durch Offenheit * Direkte Möglichkeit der informatik-unterrichtenden Rückmeldung * Verwendung offener Standards '''Wirtschaftliche Vorteile''' * Herstellerunabhängigkeit<br>Stärkt die lokale Wirtschaft durch Möglichkeit lokaler Dienstleistungsungernehmen. * Kostengünstig<br>Finanzielle Ressourcen können für Anpassung, Schulung oder Hardware verwendet werden statt in Lizenzkosten gebunden zu bekommen. sein. == Migrationsleitfaden für Schulen == Migrationsszenarien für einzelne Anwendungen oder Komplettsysteme. * Unabhängigkeit * Erfassung und Analysen des Ist-Zustandes * Machbarkeitsstudien * Informationsveranstaltungen auf breiter Basis * Pilotprojekte * Schulungen und Workshops * Migration * Nachbetreuung * Evaluierung Begleitende Massnahmen: * Unterrichtsunterlagen * Technik-Servicecenter Beispiel einer gelungenen Migration: [http://www.fuss.bz.it/realisierungsphasen-des-projektes/realisierungsphasen-des-projektes FUSS Südtirol] == Programm == Grobraster: * Gemeinsam für alle: Ein oder zwe...[357]...Für unterrichtende nach dem motto: "Ein edv-unterstützterunterrichtstag". Und das für verschiedene unterrichtsgegenstände. unterrichtstag" oder "Didaktischer Technologieeinsatz in XYZ" === Programmspeicher === * erfolgsgeschichten (spital/dra...[503]...tualisierung (virtualbox, andlinux, ...) * migrationsscenarien* Zimbra (FOSS E-Mail / Kollaborations Suite) * roberta (roboterbau für mädchen/legospezifisch) http://www.roberta-home.de Päd: * Mahara als E-Portfolio Tool wär' was für Gerhard (da ist die Donau-UNI ja auch irgendwie inkludiert) * Netbooks im Unterricht (Arbeiten mit einem USB-Live System im praktischen Einsatz) * E-Content (wo? was? ein umfassender Überblick ohne Werbecharakter) Admin: * Linux am Desktop (Installation & typische Adaptierungen/Konfigurationen) * Linux im Netzwerk (Anbindung von Workstations an einen Server) * automatisierte Datensicherung über Skripte + Klonen & Imaging von Workstations (LA for Admins, FOG) * Linux Firewalls (Devil Linux, IPCop) == Administratives Stände == * buchstand / opensourcepress.de === Anmeldesystem === * tuxlala Emailverständigung der anmeldeleitung, damit nachschauen im web entfällt. == Organisatorisches == === Diverses === * abstimmung arbeitsgruppe informatiklehrerI...[510]...ormatik [rene] ** bmukk [oger, oder???] ** www.lehrerweb.at! * elternvereine Medienpartner * Sponsoring * Campus-Radio / Campus-TV === Anmeldesystem === Emailverständigung der anmeldeleitung, damit nachschauen im web entfällt. === Vernetzungen === * lsr-noe * bmukk * abstimmmung mit den diversen pädagogischen hochschulen. Eventuell aufnahme ins kursprogramm bei https://www.ph-online.ac.at * elternvereine? * skolelinux, debian-edu === Internationale partnerschaften === == Education events anderswo == * fossed FOSSED http://www.fossed.com/ und http://fossed2008.googlepages.com/FOSSED-Schedule-2008.pdf * fossvt http://www.ncose.org/node/47 * open source day eisenstadt http://www.ph-burgenland.at/ * FOSDEM http://www.fosdem.org * chemnitzer linuxtage http://chemnitzer.linux-tage.de * gran canarian edu-day http://www.grancanariadesktopsummit.org/node/107

Vorbereitung (ID: 495) 2009-05-23 14:20:18 by Gerhard Öttl &rArr Vorbereitung (ID: 552) 2010-02-23 10:40:13 by Gerhard Öttl ⇒
== TODO ==
*Medienpartner
*Sponsoring


== Termin ==

Vorschläge waren/wären:
* 03.03.2010 (erster mittwoch im mai)
* 10.03.2010 (zweiter mittwoch im mai.
Jede spätere woche läuft gefahr in die osterferien zu fallen)
* 13.04.2010 (dienstag, zweite woche nach ostern)
* 14.04.2010 (mittwoch, zweite woche nach ostern)
* 20.04.2010 (dienstag, dritte woche nach ostern)
* 21.04.2010 (mittwoch, dritte woche nach ostern)

Am ersten mittwoch nach ostern ist die AG-tagung der informatikunterrichtenden. Obige termine sind so angelegt, dass keine kollision entsteht.
Die dienstage nach ostern habe ich dazugenommen, um dem argument "es entfallen am gleichen wochentag die gleichen unterrichtsstunden" auszuweichen.
Wenn wir einen konstanten abstand zu ostern halten, dann haben wir auch einen "fixen" (also vorhersehbaren) termin, wenn auch beweglich.
Die zweite woche nach ostern würde mir besser gefallen, um etwas mehr abstand zum ag-treffen der informatik-unterrichtenden zu bekommen.


== Programm ==

Grobraster:

* Gemeinsam für alle: Ein oder zwei vorträge zu beginn
danach vorträge/workshops getrennt für
* Administrierende
* unterrichtende eventuell weiter geteilt in
** oberstufe
** unterstufe
** volksschule und kindergarten (gibts dafür bedarf?)

Für unterrichtende nach dem motto: "Ein edv-unterstützter unterrichtstag". Und das für verschiedene unterrichtsgegenstände.

=== Programmspeicher ===

* erfolgsgeschichten
(spital/drau, rheinlandpfalz, extremadura, münchen, krems, ...)
* skolelinux
* whiteboard fh-st.p wii (siehe IS: Newsletter 27.2.2009)
* lernspiele (netbridge-tuxlala, ...)
* ECDL
* gimp
* seminarix?
* terminalserver?
* education-server melk?
* stundenplanprogramm
* LinuxAdvanced als workshop
* LinuxAdvanced testcenter (lug)
* dualboot war gestern - virtualisierung (virtualbox, andlinux, ...)
* migrationsscenarien


== Administratives ==

=== Anmeldesystem ===
Emailverständigung der anmeldeleitung, damit nachschauen im web entfällt.

=== Diverses ===
* abstimmung arbeitsgruppe informatiklehrerInnen an der AHS in seitenstetten (woche nach ostern)
* anerkennung als fortbildung und für fahrtkosten
* mailadressen der verteiler abstimmen um doppelzusendungen zu vermeiden
** schule.at (noe, wien, ooe, ev bgld?) [oger]
** nö-lsr [oger]
** fh-noe [oger]
** informatikserver graz [oger]
** schule.at [gerhard] ident mit schuladressen aus dem web?
** ag informatik [rene]
** bmukk [oger, oder???]
** www.lehrerweb.at!
* elternvereine
* abstimmmung mit den diversen pädagogischen hochschulen. Eventuell aufnahme ins kursprogramm bei https://www.ph-online.ac.at

=== Internationale partnerschaften ===
* fossed http://www.fossed.com/
* fossvt http://www.ncose.org/node/47
== Last minute ==

* Tagungsmappe
---
* WLAN - Zugang
* Namensschilder
* Getränke
* Kaffee???
* Kuchen
* Trinkbecher, Kuchenuntertassen
* Messer zum Portionieren der Kuchen



== Termin ==

Di 27.04.2010


== Folder Freie Software Krems ==

Weitere links, die integriert werden sollten:
* [http://www.deshalbfrei.org/moinmoin/freiheit/argumente deshalbfrei.org]
* [http://www.fuss.bz.it/realisierungsphasen-des-projektes/das-didaktische-modell didaktisches modell FUSS]
* [http://www.fossed.com/fossed-faq-s fossed FAQ]
* [http://www.machdichfrei.at/ machdichfrei.at]
* [http://wiki.fsfe.org/Reasons_for_schools_to_use_Free_Software FSFE] Gründe für Freie Software in der Schule


'''Eine Rundschau / Die Säulen'''
* Freie Software
* Freie Standards
* Freie Inhalte (wikipedia)


'''Definition / Was ist Freie Software'''

Als '''frei''' wird eine Software dann bezeichnet, wenn sie mindestens folgende vier Freiheiten gewährt:
* Die Freiheit das Progamm ohne Einschränkungen auszuführen.
* Die Freiheit das Programm zu analysieren und an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.
* Die Freiheit Kopien weiterzugeben.
* Die Freiheit das Programm zu verbessern und die Verbesserungen mit anderen zu teilen.

'''Freie Software''' muss nicht unbedingt gratis sein, obwohl sie es meist ist.
So wie kostenlose Software nicht automatisch Freie Software ist.


'''Allgemeine und Soziale Vorteile'''
* Informationstechnologie als Kulturtechnik
* Chancengleichheit / Gleiche Zugangsmöglichkeit für alle
(Z.B. in der Schule: Gleiche Software zuhause einsetzbar)
* Legalität / Keine Raubkopien
* Unabhängigkeit / Antimonopolistisch
* Kooperation / Teilen von Wissen zum allgemeinen Vorteil / Soziale Fähigkeiten


'''Technische Vorteile'''
* Einhaltung von Standards
* Hohe Sicherheit und rasche Fehlerbehebung durch Kontrollmöglichkeit
* Hohe Qualität durch Offenheit
* Direkte Möglichkeit der Rückmeldung
* Verwendung offener Standards


'''Wirtschaftliche Vorteile'''
* Herstellerunabhängigkeit
Stärkt die lokale Wirtschaft durch Möglichkeit lokaler Dienstleistungsungernehmen.
* Kostengünstig
Finanzielle Ressourcen können für Anpassung, Schulung oder Hardware verwendet werden statt in Lizenzkosten gebunden zu sein.




== Migrationsleitfaden für Schulen ==

Migrationsszenarien für einzelne Anwendungen oder Komplettsysteme.

* Unabhängigkeit
* Erfassung und Analysen des Ist-Zustandes
* Machbarkeitsstudien
* Informationsveranstaltungen auf breiter Basis
* Pilotprojekte
* Schulungen und Workshops
* Migration
* Nachbetreuung
* Evaluierung

Begleitende Massnahmen:
* Unterrichtsunterlagen
* Technik-Servicecenter


Beispiel einer gelungenen Migration: [http://www.fuss.bz.it/realisierungsphasen-des-projektes/realisierungsphasen-des-projektes FUSS Südtirol]

== Programm ==

Grobraster:

* Gemeinsam für alle: Ein oder zwei vorträge zu beginn
danach vorträge/workshops getrennt für
* Administrierende
* unterrichtende eventuell weiter geteilt in
** oberstufe
** unterstufe
** volksschule und kindergarten (gibts dafür bedarf?)

Für unterrichtende nach dem motto: "Ein edv-unterstützter unterrichtstag" oder "Didaktischer Technologieeinsatz in XYZ"

=== Programmspeicher ===

* erfolgsgeschichten
(spital/drau, rheinlandpfalz, extremadura, münchen, krems, ...)
* skolelinux
* whiteboard fh-st.p wii (siehe IS: Newsletter 27.2.2009)
* lernspiele (netbridge-tuxlala, ...)
* ECDL
* gimp
* seminarix?
* terminalserver?
* education-server melk?
* stundenplanprogramm
* LinuxAdvanced als workshop
* LinuxAdvanced testcenter (lug)
* dualboot war gestern - virtualisierung (virtualbox, andlinux, ...)
* migrationsscenarien
* Zimbra (FOSS E-Mail / Kollaborations Suite)
* roberta (roboterbau für mädchen/legospezifisch) http://www.roberta-home.de

Päd:
* Mahara als E-Portfolio Tool wär' was für Gerhard (da ist die Donau-UNI ja auch irgendwie inkludiert)
* Netbooks im Unterricht (Arbeiten mit einem USB-Live System im praktischen Einsatz)
* E-Content (wo? was? ein umfassender Überblick ohne Werbecharakter)

Admin:
* Linux am Desktop (Installation & typische Adaptierungen/Konfigurationen)
* Linux im Netzwerk (Anbindung von Workstations an einen Server)
* automatisierte Datensicherung über Skripte + Klonen & Imaging von Workstations (LA for Admins, FOG)
* Linux Firewalls (Devil Linux, IPCop)









== Stände ==
* buchstand / opensourcepress.de
* tuxlala






== Organisatorisches ==

=== Diverses ===
* abstimmung arbeitsgruppe informatiklehrerInnen an der AHS in seitenstetten (woche nach ostern)
* anerkennung als fortbildung und für fahrtkosten
* mailadressen der verteiler abstimmen um doppelzusendungen zu vermeiden
** schule.at (noe, wien, ooe, ev bgld?) [oger]
** nö-lsr [oger]
** fh-noe [oger]
** informatikserver graz [oger]
** schule.at [gerhard] ident mit schuladressen aus dem web?
** ag informatik [rene]
** bmukk [oger, oder???]
** www.lehrerweb.at!

* Medienpartner
* Sponsoring
* Campus-Radio / Campus-TV


=== Anmeldesystem ===
Emailverständigung der anmeldeleitung, damit nachschauen im web entfällt.


=== Vernetzungen ===
* lsr-noe
* bmukk
* pädagogischen hochschulen. Eventuell aufnahme ins kursprogramm bei https://www.ph-online.ac.at
* elternvereine?
* skolelinux, debian-edu






== Education events anderswo ==
* FOSSED http://www.fossed.com/ und http://fossed2008.googlepages.com/FOSSED-Schedule-2008.pdf
* fossvt http://www.ncose.org/node/47
* open source day eisenstadt http://www.ph-burgenland.at/
* FOSDEM http://www.fosdem.org
* chemnitzer linuxtage http://chemnitzer.linux-tage.de
* gran canarian edu-day http://www.grancanariadesktopsummit.org/node/107


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