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Linuxabend    
[ Treffen : 06.11.2013 um 19:00 bei Asinoe ]
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[Article: Vorbereitung | Discussion ]
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Contents

[Edit]1 Termin

Di 27.04.2010


[Edit]2 Folder Freie Software Krems

Weitere links, die integriert werden sollten:

  • deshalbfrei.org (http://www.deshalbfrei.org/moinmoin/freiheit/argumente)
  • didaktisches modell FUSS (http://www.fuss.bz.it/realisierungsphasen-des-projektes/das-didaktische-modell)
  • fossed FAQ (http://www.fossed.com/fossed-faq-s)
  • machdichfrei.at (http://www.machdichfrei.at/)
  • FSFE (http://wiki.fsfe.org/Reasons_for_schools_to_use_Free_Software) Gründe für Freie Software in der Schule

Eine Rundschau / Die Säulen

  • Freie Software
  • Freie Standards
  • Freie Inhalte (wikipedia)



Definition / Was ist Freie Software

Als frei wird eine Software dann bezeichnet, wenn sie mindestens folgende vier Freiheiten gewährt:

  • Die Freiheit das Progamm ohne Einschränkungen auszuführen.
  • Die Freiheit das Programm zu analysieren und an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.
  • Die Freiheit Kopien weiterzugeben.
  • Die Freiheit das Programm zu verbessern und die Verbesserungen mit anderen zu teilen.

Freie Software muss nicht unbedingt gratis sein, obwohl sie es meist ist. So wie kostenlose Software nicht automatisch Freie Software ist.



Soziale Aspekte

  • Informationstechnologie als Kulturtechnik
  • Chancengleichheit
  • Legalität


  • Freie Wahl / Herstellerunabhängigkeit
  • Einhaltung von Standards
  • Hohe Sicherheit durch Kontrollmöglichkeit
  • Direkte Möglichkeit der Rückmeldung

Häufig, aber nicht immer:

  • Hohe Qualität
  • Schnelle Fehlerbeseitung



Vorteile für die Schule

  • Gleicher Zugang für alle
  • Keine Raubkopien
  • Gleiche Software zuhause einsetzbar
  • Vermittlung von Verständnis und grundsätzlichen Fähigkeiten statt kurzfristige Produktschulung ohne Verständnis (Produktwissen ist zum Zeitpunkt des Berufseintrittes durch neue Versionen des Produktes ohnehin häufig überholt)
  • Wissen teilen und verteilen
  • Vermittlung von Wahlmöglichkeiten
  • Kulturtechniken in Communities
  • Kooperation, Internationalität, soziale Kompetenz
  • Mitarbeit an echten Softwareprojekten möglich
  • Kostengünstig
  • Demokratisch und Antimonopolistisch

Beilspiel Extremadura.



Vorteile für die Wirtschaft

  • Stärkung der lokalen Wirtschaft
  • Wahl der Dienstleister



Vorteile für die öffentliche Verwaltung

  • Aufbau auf offene Standards

Beispiel: München, Extremadura








[Edit]3 Migrationsleitfaden für Schulen

Migrationsszenarien für einzelne Anwendungen oder Komplettsysteme.

  • Unabhängigkeit
  • Erfassung und Analysen des Ist-Zustandes
  • Machbarkeitsstudien
  • Informationsveranstaltungen auf breiter Basis
  • Pilotprojekte
  • Schulungen und Workshops
  • Migration
  • Nachbetreuung
  • Evaluierung

Begleitende Massnahmen:

  • Unterrichtsunterlagen
  • Technik-Servicecenter


Beispiel einer gelungenen Migration: FUSS Südtirol (http://www.fuss.bz.it/realisierungsphasen-des-projektes/realisierungsphasen-des-projektes)

[Edit]4 Programm

Grobraster:

  • Gemeinsam für alle: Ein oder zwei vorträge zu beginn

danach vorträge/workshops getrennt für

  • Administrierende
  • unterrichtende eventuell weiter geteilt in
    • oberstufe
    • unterstufe
    • volksschule und kindergarten (gibts dafür bedarf?)

Für unterrichtende nach dem motto: "Ein edv-unterstützter unterrichtstag" oder "Didaktischer Technologieeinsatz in XYZ"

[Edit]4.1 Programmspeicher

  • erfolgsgeschichten

(spital/drau, rheinlandpfalz, extremadura, münchen, krems, ...)

  • skolelinux
  • whiteboard fh-st.p wii (siehe IS: Newsletter 27.2.2009)
  • lernspiele (netbridge-tuxlala, ...)
  • ECDL
  • gimp
  • seminarix?
  • terminalserver?
  • education-server melk?
  • stundenplanprogramm
  • LinuxAdvanced als workshop
  • LinuxAdvanced testcenter (lug)
  • dualboot war gestern - virtualisierung (virtualbox, andlinux, ...)
  • migrationsscenarien
  • Zimbra (FOSS E-Mail / Kollaborations Suite)
  • roberta (roboterbau für mädchen/legospezifisch) http://www.roberta-home.de

Päd:

  • Mahara als E-Portfolio Tool wär' was für Gerhard (da ist die Donau-UNI ja auch irgendwie inkludiert)
  • Netbooks im Unterricht (Arbeiten mit einem USB-Live System im praktischen Einsatz)
  • E-Content (wo? was? ein umfassender Überblick ohne Werbecharakter)

Admin:

  • Linux am Desktop (Installation & typische Adaptierungen/Konfigurationen)
  • Linux im Netzwerk (Anbindung von Workstations an einen Server)
  • automatisierte Datensicherung über Skripte + Klonen & Imaging von Workstations (LA for Admins, FOG)
  • Linux Firewalls (Devil Linux, IPCop)





[Edit]5 Stände

  • buchstand / opensourcepress.de
  • tuxlala




[Edit]6 Organisatorisches

[Edit]6.1 Diverses

  • abstimmung arbeitsgruppe informatiklehrerInnen an der AHS in seitenstetten (woche nach ostern)
  • anerkennung als fortbildung und für fahrtkosten
  • mailadressen der verteiler abstimmen um doppelzusendungen zu vermeiden
    • schule.at (noe, wien, ooe, ev bgld?) [oger]
    • nö-lsr [oger]
    • fh-noe [oger]
    • informatikserver graz [oger]
    • schule.at [gerhard] ident mit schuladressen aus dem web?
    • ag informatik [rene]
    • bmukk [oger, oder???]
    • www.lehrerweb.at!
  • Medienpartner
  • Sponsoring
  • Campus-Radio / Campus-TV


[Edit]6.2 Anmeldesystem

Emailverständigung der anmeldeleitung, damit nachschauen im web entfällt.


[Edit]6.3 Vernetzungen

  • lsr-noe
  • bmukk
  • pädagogischen hochschulen. Eventuell aufnahme ins kursprogramm bei https://www.ph-online.ac.at
  • elternvereine?
  • skolelinux, debian-edu




[Edit]7 Education events anderswo



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